Auf welche Weise man rentable Investment-Immobilien in der Schweiz auswählt
Auf welche Weise man rentable Investment-Immobilien in der Schweiz auswählt
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1. Die richtige Lage zählt!
Die Standortwahl ist der zentralste Aspekt bei einer Immobilieninvestition. Wichtige eidgenössische Städte wie Basel garantieren hohe Einkünfte, aber auch intensive Konkurrenz und beträchtliche Kaufpreise. Alternativ sind aufstrebende Ortschaften wie Luzern als attraktive Möglichkeiten mit steigendem Renditepotenzial.Achte auf Merkmale wie Verkehrsanbindung, Serviceangebote, Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitmöglichkeiten. Eine Liegenschaft in einer gefragten Lage ist nicht nur einfacher zu vergeben, sondern hat auch ein besseres Wertsteigerungspotenzial.
2. Marktentwicklung und Rendite
Um eine rentable Liegenschaft zu finden, solltest du die Mietrendite ermitteln. Diese ergibt sich aus dem Mietzins pro Jahr geteilt durch Erwerbspreis der Liegenschaft. In der helvetischen Region gilt eine Netto-Rendite von etwa zwischen drei und fünf Prozent als solide.Marktanalyse ist ebenfalls essentiell: Wie entwickeln sich die Marktwerte? Gibt es eine hohe Mieteranfrage? Wie sieht die Leerstandsquote aus? Solche Einsichten helfen dir, kluge Entscheidungen zu fällen.
3. Baukosten und Renovierungspotenzial
Nicht jede billige Immobilie ist ein guter Deal. Ältere Immobilien können beträchtliche Modernisierungsaufwände nach sich ziehen. Eine sorgfältige Rentabilitätsrechnung ist essenziell, um zu gewährleisten, dass sich eine Investition auf Dauer rentiert.Schlussfolgerung: Wissen ist Macht
Wer klug in Schweizer Immobilien sein Geld anlegen will, muss bestens vorbereitet sein. Hier kommt die Immobilien-Datenplattform ins Spiel. Diese Software liefert aussagekräftige Marktanalysen.Schau vorbei bei ImmoDataCockpit bei: Marktanalyse Immobilienmarkt Schweiz, um mehr zu erfahren. Report this page